Warenwirtschafts-Irrsinn
Endlos Lieferscheine tippen – und trotzdem kein Durchblick bei Wareneinsatz, Diebstahl oder Verderb!
Deine täglichen Herausforderungen
Gastronomiebetriebe wollen ihren Wareneinsatz und ihre Bestellungen im Blick behalten – klassischerweise geschieht das über manuelle Lieferscheinerfassung und ein umfangreiches Warenwirtschaftssystem. Doch genau hier liegt der Haken: Jede Lieferung muss von Hand eingetragen, Artikel-Stammdaten gepflegt und Bestände laufend abgeglichen werden. Da frische Lebensmittel einen hohen Durchlauf haben und Budgets oft kleine Bestellmengen erzwingen, ist dieses System extrem aufwendig – entweder sind mehrere Mitarbeiter involviert oder es braucht eine Vollzeitkraft, die nur „ein- und ausbucht“. Schnell entstehen Lücken, veraltete Preise und unvollständige Datensätze, und schon herrscht Chaos.
Warum ist das
so kritisch?
Fehlende Transparenz: Du hast keine verlässliche Übersicht über Verbrauch und Kosten – potenzielle Fehlmengen, Verderb oder gar Diebstahl bleiben unentdeckt.
- Riesiger Pflegeaufwand: Jeder Lieferschein-Eintrag, jede Preis- oder Artikeldaten-Aktualisierung muss mehrfach geprüft werden.
- Extrem hohe Softwarekosten: ERP- oder Warenwirtschaftssysteme stellen einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor dar. Oft sind sie nicht auf die Bedürfnisse gastronomischer Betriebe ausgelegt und verursachen hohe monatliche Kosten sowie einen erheblichen Personalaufwand.
- Personen-Abhängigkeit: Ohne permanent geschulte Mitarbeiter oder dedizierte Vollzeitkraft bricht die Datenqualität sofort ein.
- Unklare Bestandslage: Hoher Produktdurchsatz und fehlende Großbestellmengen erschweren eine verlässliche Lagerübersicht.
- Fehlende Aktualität: Werden Lieferanten-Stammdaten nicht zeitnah gepflegt, entstehen Preisabweichungen, Falschbestände und Überschüsse.
Was passiert, wenn du nichts änderst?
Fortschreitendes Kostenchaos: Es wird immer schwieriger, die wahren Ursachen für hohe Ausgaben oder Schwund zu identifizieren.
- Wuchernde Kosten: Versteckte Preisunterschiede und Fehlbestände treiben den Wareneinsatz in die Höhe.
- Dauerstress im Team: Korrekturen, Nachbuchungen und ständige Rückfragen bremsen jeden Arbeitsablauf.
- Kein verlässlicher Überblick: Ohne saubere Datenbasis weißt du nicht, ob du zu viel bestellst, ob Verderb den Bestand schrumpfen lässt oder ob Artikel gestohlen werden.
- Frust statt Fokus: Statt dich um Konzepte und Gästeerlebnis zu kümmern, verbringst du deine Zeit mit Zettelwirtschaft.
Ausblick auf die Lösung
Nur durch Digitalisierung kannst du mithilfe bestehender Datenquellen (Rechnungen und Verkaufsdaten) nach und nach Klarheit in deinen Einkauf bringen. Ohne Mitarbeiteraufwand und ohne Lieferscheine buchen.
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Zentrales Daten-Management
Aus Rechnungen analysieren wir deinen gesamten Einkauf, Lieferanten, Mengen, Kostenstellen u. v. m. Dem gegenüber stellen wir deine Verkaufszahlen. -
Service für Artikelpflege
Wir übernehmen deine Lieferanten-Artikel – kein Mitarbeiter-Aufwand mehr. -
Verkaufs-Einkaufs-Abgleich
Verkaufsartikel direkt den Einkäufen gegenüberstellen – Abweichungen sofort erkennen. -
Inventur-Listen auf Wunsch
Wenn du wirklich zählen musst, liefern wir dir fertige Inventur-Listen zum Abhaken und Zählen vor Ort.

Bereit, was zu ändern?
Warenwirtschaft neu gedacht - du kannst mit deinen vorhandenen Daten (Belege, Rechnungen, Verkaufszahlen) gravierende Schwachstellen in deinem Betrieb aufdecken. Auf diese Weise gewinnst du endlich den Durchblick bei Wareneinsatz, Schwund und Kalkulation – und verhinderst, dass dir Gewinne buchstäblich durch die Finger rinnen.

Vereinbare ein unverbindliches Erstgespräch
Beende den Warenwirtschafts-Irrsinn, indem du vorhandene Daten richtig nutzt und dadurch transparent machst, wo es hakt. So erkennst du Einsparpotenziale, reduzierst Verlustquellen und kalkulierst endlich realistisch.
Was unsere Kunden sagen

Peter Pane
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